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Archiv der Kategorie: 1933–1938
Wie ich die Reichskristallnacht erlebte
Am 9. November 1938 lag es wie ein schweres Gewitter in der Luft. Der Judenhass der Nazis hatte einen Höhepunkt erreicht und kannte keine Grenzen mehr. Was sich die Nazis in ihrem Hass nur ausdenken konnten, das wurde ausgeführt. Selbst … Weiterlesen
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Die Juden in unserem Dorf
Wieviele Juden gab es in unserem Dorf? Welcher Arbeit gingen sie nach? In der Nähe unseres Hauses, in der Brunnenstraße, wohnten David, Sara, Miriam und Schiefel. Sie lebten in einem verwahrlosten Hause. Nach ihrem Tode wurde es abgerissen und der Platz … Weiterlesen
Von der Gaubahn
Weil ich mich heute mit der Bahn befasse, möchte ich einige wenige Erinnerungen niederschreiben. Was war nicht alles los auf unserem Bahnhof. Es verging fast kein Tag, an dem nicht fünf bis zehn Waggons abgestoßen wurden. Da war einmal das … Weiterlesen
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Erster Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg und die Zeit dazwischen
Am 28. Juni 1914 wurden in Sarajewo der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau ermordet . Dunkle, drohende Wolken hingen über unserem Vaterland. Am l. August kam der Donnerschlag. Er hieß „Krieg“. Wir hatten einen Bauernburschen von hier als … Weiterlesen
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Um unser Anwesen
Früher bestand im Dorf eine echte Dorfgemeinschaft, und man half sich so gegenseitig aus. Als wir unseren Betrieb im Jahre 1945 anfingen, hatten wir nur ein leeres Haus und einen leeren Hof: Keinen Wagen, keine Ackergeräte , keine Möbel im … Weiterlesen
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Wie ich die Kristallnacht erlebte
Am 9. November 1938 lag es wie ein schwüles Gewitter in der Luft . Der Judenhass der Nazis kannte keine Grenzen mehr. Was nur ein spinnendes Gehirn sich gegen die Juden ausdenken konnte, das wurde ausgeführt. Auch der Brand des … Weiterlesen
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Allerlei vom Dorf
Bis in die fünfziger Jahre war es üblich, dass Fronarbeit, Hand- und Spanndienst geleistet werden mussten. Was habe ich da in meinem Leben nicht alles in der Gemeinde arbeiten geholfen! 1926 war der Beginn des Baus der Wasserleitung. Vom Biberlein … Weiterlesen
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Aufbau einer eigenen Existenz
Für 7.000 Mark etwas zu kaufen oder irgendwo einzuheiraten, war aussichtslos. So blieb ich vorerst daheim und diente bei meinem Bruder. Ich bekam zwar einen Lohn, aber für die Rente wurde nichts geklebt. Auch war ich nicht krankenversichert. Das war … Weiterlesen
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